Die Villa Pérséverance (deutsch: Ausdauer) stand an der Neptunstrasse 74, ich glaube bis etwa 1982.
Vermutlich 1983 abgebrochen im Zusammenhang mit dem Neubau Pfarrhaus-/ Pfarreizentrumsprojekt (Neptunstrasse 56-60) der St.Antonius-Kirche.
In diesem Hause lebte der von Ihnen angesprochene Schriftsteller Sigismund von Radecki in Zürich von 1946-1970.
Hier sehen Sie ein Bild dieser ehemaligen Liegenschaft. Von der Neptunstrasse aus betrachtet.

Ebenfalls in der nähe des Kreuzplatzes, nämlich an der Forchstrasse 22, befand sich ebenfalls eine Villa Pérséverance.
Diese Liegenschaft sehen Sie hier:

Aus der "Schweizer Schule" von 1933 entnehmen wir
zur Villa Pérséverance am Kreuzplatz, folgende interessante Erklärung:
"...Für Dienstboten und alleinstehende Töchter wurde 1896 das Marienheim hinter der Peter- und Paulskirche eröffnet, das 1926 an der Fahrgasse eine Dépendance unter dem Namen „Marienheim-Hospiz" erwarb. Dem gleichen Zweck dienen auf dem rechten Limmatufer das Josefsheim am Hirschengraben (1902), das Notburgaheim an der Minervastrasse (1922) und die Villa Persévérance beim Kreuzplatz (1925)."
Die Villa Pérséverance (deutsch: Ausdauer) stand an der Neptunstrasse 74, ich glaube bis etwa 1982.
Vermutlich 1983 abgebrochen im Zusammenhang mit dem Neubau Pfarrhaus-/ Pfarreizentrumsprojekt (Neptunstrasse 56-60) der St.Antonius-Kirche.
In diesem Hause lebte der von Ihnen angesprochene Schriftsteller Sigismund von Radecki in Zürich von 1946-1970.
Hier sehen Sie ein Bild dieser ehemaligen Liegenschaft. Von der Neptunstrasse aus betrachtet.
[img]http://alt-zueri.ch/turicum/strassen/n/neptunstrasse/74_villa_perseverance.png[/img]
Ebenfalls in der nähe des Kreuzplatzes, nämlich an der Forchstrasse 22, befand sich ebenfalls eine Villa Pérséverance.
Diese Liegenschaft sehen Sie hier:
[img]http://www.alt-zueri.ch/turicum/strassen/f/forchstrasse/Forchstrasse22VillaPerseverance_1928.jpg[/img]
Aus der "Schweizer Schule" von 1933 entnehmen wir [b]zur Villa Pérséverance am Kreuzplatz[/b], folgende interessante Erklärung:
[i]"...Für Dienstboten und alleinstehende Töchter wurde 1896 das Marienheim hinter der Peter- und Paulskirche eröffnet, das 1926 an der Fahrgasse eine Dépendance unter dem Namen „Marienheim-Hospiz" erwarb. Dem gleichen Zweck dienen auf dem rechten Limmatufer das Josefsheim am Hirschengraben (1902), das Notburgaheim an der Minervastrasse (1922) und die [b]Villa Persévérance beim Kreuzplatz [/b](1925)."[/i]